Gefahren beim Reisen: Geldwechsel und Einkäufe

Veröffentlicht auf von Myndo

Wer reist, hat etwas zu erzählen. Ich reise ja sehr gerne und erlebe Neues, es gibt aber ein paar Erfahrungen, auf die man verzichten kann.

Bestohlen zu werden oder einem Betrug zum Opfer zu fallen zum Beispiel.

Auch wenn viele Diebe Touristen anvisieren, weil die einfacher sind (abgelenkt, in einer ungewohnten Umgebung) können die meisten Situationen auch in der Heimatstadt passieren.

Darum hier meine kleine Reihe dazu.

8. Teil: Geldwechsel und Einkäufe

Gefahren beim Reisen: Geldwechsel und Einkäufe

Um in den Ferien an Geld zu kommen, gibt es nicht nur Bankomaten, es gibt auch die Banken. Wenn man aber Geld wechseln will hat man häufiger "auf der Strasse" die besseren Umtauschraten – man sollte sich aber bewusst sein, dass der Strassenumtausch oft nicht ganz legal ist – und viele gehen dann noch einen Schritt weiter und betrügen die Touristen.

Das ist speziell einfach, da man als Nicht-Einheimischer oft kaum oder wenig Ahnung hat, wie das Geld aussieht.

Mit etwas Fingerfertigkeit lässt sich da beim Geld wechseln mehr herausholen ….

Beliebt: der Zeitungstrick: Man legt das abgezählte Geld auf eine Seite der Zeitung, lenkt ab und blättert auf eine andere Seite – wo auch Geld liegt, nur weniger.

Auch beim Kauf von etwas kann das vorkommen.

Für einen klassischen Wechselgeldbetrug nimmt der Betrüge die Geld-Note, mit der man bezahlt, steckt sie in die Tasche, zählt Rückgeld heraus: Zu wenig … Und falls man das bemerkt und man reklamiert, es sei zu wenig, nimmt der Betrüger eine andere Note als die gegebene aus der Tasche: "Das ist das, was sie mir gegeben haben."


Also Achtung: Rückgeld immer zählen und doppelt zählen und die eigene Note nicht loslassen / aus den Augen lassen, bis alles bereit ist.

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